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Die fünfte Ausgabe der Veranstaltung findet am 20. und 21. März 2024 sowohl in Brüssel als auch online statt, so dass sich jeder von überall aus beteiligen kann.
Die jährliche Flaggschiff-Veranstaltung der Europäischen Kommission zu Forschung und Innovation bringt politische Entscheidungsträger, Forscher, Unternehmer und die Öffentlichkeit zusammen, um die Zukunft von Forschung und Innovation in Europa und darüber hinaus zu diskutieren und zu gestalten.

Am 15. November 2023 beschloss das Bundeskabinett den Nationalen Aktionsplan für den Europäischen Forschungsraum (EFR). Federführend wurde dieser vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erarbeitet. Er soll dazu beitragen, den EFR zu einem echten sowie wettbewerbsfähigen „Binnenmarkt für Wissen“ zu machen und gleichzeitig den Wissenschaftsstandort Deutschland zu stärken.

Batteries Europe, die europäische Technologie- und Innovationsplattform für Batterien, und Battery 2030+, die umfangreiche und langfristige europäische Forschungsinitiative für Batterien, haben vor kurzem ihre Forschungs- und Innovations-Roadmaps (F&I-Roadmaps) veröffentlicht, in denen dargelegt wird, was erforderlich ist, um das Versprechen einzulösen, eine wettbewerbsfähige Batterie-Wertschöpfungskette in Europa zu schaffen.

Die brutalen Angriffe auf Israel haben uns zutiefst schockiert.

Aufgrund der aktuellen Situation in Israel werden die deutsch-israelischen Veranstaltungen "11. Bayerisch-Israelische Denkwerkstatt: How to build a HEU-proposal in the fields of Democracy, Cultural Heritage, Transformation" und "Dinner for (every)one? Foodtech strategies in Israel and the EU and the Role of Research and Innovation” auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Das Europäische Parlament hat heute die Ernennung von Iliana Ivanova (Bulgarien) zur Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend gebilligt. Frau Ivanova soll als Nachfolgerin von Mariya Gabriel das Forschungs- und Entwicklungsprogramm der EU umsetzen. Auch auch sie wird für die Generaldirektion Forschung und Innovation (GD RTD) und die Generaldirektion Bildung und Kultur (GD EAC) verantwortlich sein.

Die Europäische Kommission und das Vereinigte Königreich haben eine politische Einigung erzielt, die die Beziehungen in Forschung, Innovation und Raumfahrt vertiefen wird. Es geht um die Beteiligung des Vereinigten Königreichs an Horizon Europe, dem Forschungs- und Innovationsprogramm der EU, und Copernicus, dem weltweit führenden Erdbeobachtungsprogramm der EU. Die politische Einigung muss nun vom Rat gebilligt werden, bevor sie im Fachausschuss EU-UK für die Teilnahme an Unionsprogrammen förmlich angenommen wird.

Das Jahr 2022 war für die BayFOR das erfolgreichste Jahr ihres Bestehens: Sie konnte für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben, die hier in Bayern von Akteuren in Wissenschaft, Wirtschaft sowie Kommunen umgesetzt werden, rund 147 Mio. Euro einwerben. Doch auch über diesen Rekord hinaus erreichte das Team der BayFOR Meilensteine, die sich nicht unmittelbar in Euro niederschlagen, für die Fortentwicklung des Forschungs- und Innovationsstandorts Bayern gleichwohl hoch relevant sind. Ab Seite 15 unseres Jahresrückblicks 2022 finden Sie eine Auswahl spannender Projekte aus ganz unterschiedlichen Bereichen, die in 2022 die Arbeit aufgenommen haben. 

Den Jahresrücklich 2022 finden Sie hier.

Der Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung hat am 28. Juni 2023 beschlossen, den Bayerischen Forschungsverbund „ForNeRo – Nahtlose und ergonomische Integration der Robotik in den klinischen Arbeitsablauf“ mit rund 2 Millionen Euro zu unterstützen.

Der Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung hat am 28. Juni 2023 beschlossen, den Bayerischen Forschungsverbund „FORSocialRobots – Soziale Fähigkeiten für automatisierte Systeme und Roboter“ mit rund 2 Millionen Euro zu unterstützen.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat Iliana Ivanova als neue bulgarische Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend vorgeschlagen. Sie soll das Forschungs- und Entwicklungsprogramm der EU umsetzen und träte damit die Nachfolge von Mariya Gabriel an, die in die bulgarische Politik zurückkehrt.