Virtuelles Tête-à-Tête zu Künstlicher Intelligenz in der Medizin

07.07.2021
Virtuelles Tête-à-Tête zu Künstlicher Intelligenz in der Medizin

Am 7. Juli 2021 veranstaltete die WKS Bayern-Québec/Alberta/International in Partnerschaft mit dem Consortium Santé Numérique der Université de Montréal ein weiteres virtuelles Tête-à-Tête in der Veranstaltungsreihe „Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Universitäten“.

Zwei namenhafte Wissenschaftler waren zu Gast. Prof. Yoshua Bengio (Professor am Lehrstuhl für Informatik und Operations Research an der Université de Montréal, Gründer und wissenschaftlicher Leiter von Mila, Preisträger des Turing Awards) und Prof. Fabian Theis (Professor am Lehrstuhl für Mathematik an der TU München, Direktor des  Instituts für Computational Biology am Helmholtz Zentrum München) tauschten ihre Gedanken zu aufkommenden Trends in der KI, angewandt auf die digitale Gesundheit, aus und erläuterten ihre jüngste Zusammenarbeit am Helmholtz International Lab „Causal Cell Dynamics“. Das Ziel dieser Kooperation ist es, zelluläre Prozesse bei der Entstehung von Krankheiten mithilfe von Big Data und KI zu verstehen. Gemeinsam erörterten Prof. Bengio und Prof. Theis die potenziellen Möglichkeiten, die digitale Gesundheitsdaten im Gesundheitswesen bieten.

Prof. Catherine Régis (Professorin an der Juristischen Fakultät der Université de Montréal und Canada Research Chair für Collaborative Culture in Health Law and Policy) ergänzte den Dialog.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Professor Yves Joanette, Stellvertretender Vize-Direktor für Forschung an der Université de Montréal und Gründungsdirektor des Consortium Santé Numérique.

Lesen Sie mehr zum Programm.

Mehr zur Zusammenarbeit am Helmholtz International Lab „Causal Cell Dynamics“.

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