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Neue Vektoren für die Gentherapie (FORGEN I)

Im Projektverbund “Neue Vektoren für die Gentherapie” haben sich neun Arbeitsgruppen aus Bayern zusammengefunden, die daran arbeiten, die Grundlagen für gentherapeutische Systeme zu verbessern und deren klinische Anwendbarkeit zu prüfen. In den Einzelprojekten wird einerseits versucht, bereits vorhandene Vektor-Systeme zu verbessern, andererseits werden neue therapeutische Vektoren auf der Basis von nicht-retroviralen Viren (z. B. Adenovirus-assoziierte Viren oder Herpesviren) und neue Zellsysteme entwickelt. Alle Projekte legen einen besonderen Akzent auf die Erforschung von Sicherheitsparametern der jeweiligen Gentherapie-Verfahren.

Projekte

  • FORGEN I GV1 Entwicklung von stringent und selektiv regulierten Expressionseinheiten
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  • FORGEN I GV2 Eliminierbare Vektoren zur T-Zell-Transformation
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  • FORGEN I GV3 Sicherheitsaspekte von Epstein-Barr Virus Vektoren in der Gentherapie
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  • FORGEN I GV4 Erhöhung der Sicherheit von AAV-Vektoren für die Gentherapie durch ortsspezifische Integration ins Wirtszellgenom: Analyse funktioneller Domänen des die Integration vermittelnden AAV Rep-Proteins
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  • FORGEN I GV5 Verwendung des Adenovirus-assoziierten Virus (AAV) als Vektor für die somatische Gentherapie:Untersuchungen zur Sicherheit für die somatische Gentherapie: Untersuchungen zur Sicherheit
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  • FORGEN I GV6 Sicherheitsaspekte humaner endogener Retroviren (HERVs) in der Gentherapie
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  • FORGEN I GV7 Konstruktion neuartiger, sicherer, zielgerichteter, lokus- und gewebespezifischer retroviraler Vektoren für gentherapeutische Zwecke
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  • FORGEN I GV8 Verbesserung retroviraler Vektoren durch Einsatz von Foamyviren
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  • FORGEN I GV9 Untersuchungen zur Persistenz und Mobilität gentherapeutischer Vektoren an einem System zur Apoptoseinduktion bei onkologischen und rheumatologischen Erkrankungen
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Informationen

Gründungsdatum

06.1996

Ende

06.2002

Gefördert durch

Bayerische Forschungsstiftung