KW21 I

FORSCHUNGSINITIATIVE KRAFTWERKE DES 21. JAHRHUNDERTS

Logo KW21 I

Der Verbund

Gemeinsame Förderlinie der Länder Baden-Württemberg und Bayern Phase I

In der ersten Phase von KW21 arbeiteten zwischen 2004 und 2008 insgesamt 20 Forschergruppen mit 9 Industriepartnern an 36 Projekten, die in fünf Arbeitsgruppen zusammengefasst waren:

  • Energiewirtschaft
  • Kraftwerkssysteme und Dampferzeuger
  • Fluiddynamik in Dampfturbinen
  • Hochtemperaturkomponenten in Turbomaschinen
  • Brennkammern für Gasturbinen

Die Initiative KW 21 liefert einen wesentlichen Beitrag dafür, dass Kraftwerke künftig effizienter, kostengünstiger und umweltfreundlicher sind. Den Anstoß für dieses Forschungsprojekt gab eine gemeinsame Studie über die künftige <link http: www.springer.com de book _blank>Energieversorgung des Innovationsbeirats der Landesregierung von Baden-Württemberg (IBR) und des Wissenschaftlich-Technischen Beirats der Bayerischen Staatsregierung (WTB). Diese Studie empfahl, die Energieforschung beider Länder zu verstärken und zu vernetzen.

Das Gesamtprojekt KW21 basiert auf einer Public-Private-Partnership zwischen öffentlichen Fördermittelgebern und Industriepartnern. Öffentliche Fördermittelgeber auf bayerischer Seite sind die Bayerische Forschungsstiftung, sowie die Ministerien für Wissenschaft, Forschung und Kunst bzw. für Wirtschaft, Infrastruktur und Verkehr, auf baden-württembergischer Seite erfolgt die öffentliche Förderung des Vorhabens über die Zukunftsoffensive III.

Im Januar 2009 wurde nach einer positiven Bewertung des in der ersten Phase Geleisteten sowohl durch eine Gutachtergruppe aus der Wissenschaft als auch durch die beteiligten Partner aus der Wirtschaft die zweite Phase von KW21 gestartet.

Informationen

Gründungsdatum

07.2004

Ende

12.2008

Gefördert durch

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden Württemberg

Gefördert durch

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Gefördert durch

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Gefördert durch

Bayerische Forschungsstiftung