KW21 I

FORSCHUNGSINITIATIVE KRAFTWERKE DES 21. JAHRHUNDERTS

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Kraftwerke des 21. Jahrhunderts: Gemeinsame Forschungsinitiative von Baden-Württemberg und Bayern zur Energietechnik präsentiert Ergebnisse

25.06.2007

Abstrakt: Am 18. Juli 2007 berichtet die Forschungsinitiative „Kraftwerke des 21. Jahrhunderts“ (KW 21) in München im Landesamt für Vermessung und Geoinformation ab 8:30 in einem öffentlichen Workshop über den Stand der Forschungen des seit 2004 in Bayern und Baden-Württemberg laufenden Forschungsprogramms zur Optimierung von konventionellen Kraftwerken und zur Entwicklung der Energiewirtschaft in einem offenen und dezentralen Strommarkt.

In zwei parallelen Sitzungen werden die fünf Arbeitskreise über ihre Arbeit berichten: der Arbeitskreis Energiewirtschaft stellt die Auswirkungen der dezentralen Stromerzeugung in einem liberalisierten europäischen Strommarkt vor. Die anderen vier Arbeitskreise haben technologische Neuerungen bei fossilen Kraftwerken zum Thema: so werden Neu- und Weiterentwicklungen zur Optimierung der Verbrennungs- und Dampferzeugungsprozesse vorgestellt und es werden Innovationen an Dampf- und Gasturbinen zur Erhöhung deren Wirkungsgrade präsentiert. Neben der Wirkungsgraderhöhung stehen auch die Reduzierung des Schadstoffausstoßes, insbesondere des klimaschädlichen CO2, sowie ein kostengünstiger Betrieb mit hoher Brennstoffflexibilität im Vordergrund der Vorträge.

Anmeldung und nähere Auskünfte zum Workshop bei: Dr. Günther Weiß Bayerische Forschungsallianz GmbH KW21 Koordination Bayern Nußbaumstraße 12 80336 München Telefon +49-89-9901 88813 Fax +49-89-9901 88829 E-Mail weiss@no-spam-pleasebayerische-forschungsallianz.de

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Informationen

Gründungsdatum

07.2004

Ende

12.2008

Gefördert durch

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden Württemberg

Gefördert durch

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Gefördert durch

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Gefördert durch

Bayerische Forschungsstiftung