ZSK

FORSCHUNGSVERBUND ZENTRUM STADTNATUR UND KLIMAANPASSUNG

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Die behandelten Fragestellungen im Detail

Um den sich verändernden Umwelt­bedingungen wirksam entgegen zu treten, müssen die Ursachen für den Klima­wandel verringert sowie präventiv und intensiv auf die sich abzeichnenden Klima­wandel­aus­wirkungen reagiert werden.

Das ZSK vereint in mittler­weile 17 Teilprojekten (drei laufend, 14 abgeschlossen) die Themen­bereiche der Stadt-­ und Land­schafts­planung, Architektur, Ingenieur­wissen­schaften, Soziologie, Biologie sowie Ökologie.

Es bringt die viel­fältigen Kompetenzen von natur-­, sozial- ­und ingenieur­wissen­schaftlichen Disziplinen an der TU München mit anderen bayer­ischen Forschungs­ein­richtungen und Kommunen zusammen, um das Thema „Klima­wandel in der Stadt“ fach­übergreifend, ganz­heitlich und praxis­nah zu bearbeiten.

Folgende Fragestellungen werden im Detail untersucht:

 

Wie können Architekt*­innen, Landschafts­planer*­innen, Natur­wissenschaftler­*­innen und Sozio­log*­innen im Sinne der Klima­anpassung von Städten ziel­führend für die Entwicklung von Klima­schutz und -an­passungs­­strategien zusammen­arbeiten?
  -> TP1: Klimaschutz und grüne Infrastruktur
  -> TP2: Animal-Aided Design
  -> TP3: City Trees II
  -> TP4: 100Places:M
  -> TP6: Klimaerlebnis Würzburg
  -> TP7: Bunte Bänder für unsere Städte
  -> TP9: Leistungen von Stadtgrün
  -> TP10: Nachverdichtung
  -> TP12: Animal Aided Design III - Monitoring und Evaluierung
Was kann Stadtgrün hinsichtlich der Klimaanpassung leisten? Wie soll es geplant und gestaltet werden, um effektiv zu lebenswerten, klimaschützenden und klimaangepassten Städten bei­zu­tragen?
  -> TP1: Klimaschutz und grüne Infrastruktur
  -> TP3: City Trees II
  -> TP4: 100Places:M
  -> TP5: Vorstudie: Gebietsfremde und heimische Stadtklimabäume
  -> TP6: Klimaerlebnis Würzburg
  -> TP8: KlimaKübelBäume
  -> TP9: Leistungen von Stadtgrün
  -> TP10: Nachverdichtung
  -> TP14: Multifunktionale Versickerungsmulden im Siedlungsraum
  -> TP15: Klimabiomonitoring mit Flechten in Bayern
  -> TP16: Interaktiver Leitfaden "Stadtbäume im Klimawandel"
  -> TP17: Asiatische Tigermücke in Städten
Wie können vom Klimawandel bedrohte Tiere und Pflanzen in der Stadt geschützt und gefördert werden?
  -> TP3: City Trees II
  -> TP5: Vorstudie: Gebietsfremde und heimische Stadtklimabäume
  -> TP6: Klimaerlebnis Würzburg
  -> TP9: Leistungen von Stadtgrün
  -> TP15: Klimabiomonitoring mit Flechten in Bayern
  -> TP12: Animal Aided Design III - Monitoring und Evaluierung
Wie sollen große Stadtplätze in Zeiten des Klimawandels gestaltet werden?
  -> TP4: 100Places:M
  -> TP9: Leistungen von Stadtgrün
Welche Synergieeffekte können für Mensch, Flora und Fauna aus der Stadtplanung von morgen ge­schaffen werden?
  -> TP1: Klimaschutz und grüne Infrastruktur
  -> TP3: City Trees II
  -> TP4: 100Places:M
  -> TP6: Klimaerlebnis Würzburg
  -> TP9: Leistungen von Stadtgrün
  -> TP10: Nachverdichtung
  -> TP 11: Begleitforschung zum Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungsbaus "Klimaanpassung im Wohnungsbau"
Welche Rolle spielen verschiedene Baumarten für das Klima in der Stadt der Zukunft? Können Baum­arten aus anderen Klimabereichen der Erde in das Stadtbild integriert werden und erbringen diese Baum­arten vergleichbare Umweltleistungen?
  -> TP3: City Trees II
  -> TP5: Vorstudie: Gebietsfremde und heimische Stadtklimabäume
  -> TP6: Klimaerlebnis Würzburg
  -> TP9: Leistungen von Stadtgrün
Bieten Baumarten aus anderen Klimabereichen vergleichbare Lebensräume für die baum­be­wohnende Fauna wie heimische Baumarten?
  -> TP5: Vorstudie: Gebietsfremde und heimische Stadtklimabäume
Wie können Menschen für die Themengebiete der modernen Stadtplanung, Klimaanpassung und Ökosystemleistungen sensibilisiert werden?
  -> TP1: Klimaschutz und grüne Infrastruktur
  -> TP2: Animal-Aided Design
  -> TP3: City Trees II
  -> TP4: 100Places:M
  -> TP6: Klimaerlebnis Würzburg
  -> TP7: Bunte Bänder für unsere Städte
  -> TP12: Animal Aided Design III - Monitoring und Evaluierung

 

 

Informationen

Gründungsdatum

06.2013

Gefördert durch

Technische Universität München

Gefördert durch

Technical University of Munich

Gefördert durch

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz