FOROST

FORSCHUNGSVERBUND OST- UND SüDOSTEUROPA

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2.III Zivilgesellschaft als Integrationsfaktor

Die Integration der Staaten Ost- und Südosteuropas in die Europäische Union wirft nicht nur Fragen der kulturellen, sondern auch der sprachlichen Identität und Autonomie auf. Entsprechend befassen sich die Projekte diser Gruppe mit Sprach, Sprachkulturen und Kognitionsmustern, sei es als Faktor der wirtschaftlichen Integration, sei es als potentielle Konfliktherde. Wie die Geschichte der Europäischen Union zeigt, sind von erheblicher Bedeutung der Abbau von gegenseitigen negativen Fremdbildern und der Aufbau von zivilgesellschaftlichen Strukturen.

Projekte

  • 2.III.3 The consequences of the soviet policy on language in the present: the case of Latvia
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  • 2.III.4 A german-czech and a german-polish comparison of self and others images among young people
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  • 2.III.1 Tschechische zivilgesellschaftliche Konzepte: komparative Untersuchungen zu Grundbegriffen des politischen Denkens
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  • 2.III.2 Die Priester und orthodoxen Kirchengemeinden als Faktoren sozialer Integration in der Transformationsgesellschaft: kulturelle Traditionen und zivilgesellschaftliches Potenzial in Bulgarien
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  • 2.III.3 Heutiges Konfliktpotenzial der sowjetischen Sprachpolitik (Fallstudie Lettland)
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  • 2.III.4 Fremd- und Selbsbilder von Jugendlichen im deutsch-tschechischen und im deutsch-polnischen Vergleich
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  • Orthodox priests and parishes as factors of social integration in a transition society: cultural traditions and civil society perspectives in Bulgaria
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Informationen

Gründungsdatum

03.2001

Ende

05.2008

Gefördert durch

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst