TIRCON in internationaler Fachzeitschrift frontiers in Neurology
Im Laufe des Projektes entstand unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. med. Thomas Klopstock und seinem Team am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München eine damals noch fehlende Forschungsinfrastruktur mit Patientenregister, Biobank und Clinical Trial Readiness. Es gelang der Projektgruppe zudem, ein einmaliges weltweites Netzwerk von Patienten und Experten aufzubauen. Heute ist TIRCON mit Forschungsstellen, klinischen Zentren und Patientenorganisationen in vierzehn Ländern vertreten. Als solches stellt das TIRCON Projekt einen Meilenstein in der Forschung und Versorgung von Patienten mit seltenen Erkrankungen dar.
Mehr dazu in einem neulich veröffentlichten Aufsatz in frontiers in Neurology.
Link zur TIRCON-Website.